Hier kommen ein paar Eindrücke von der immcologne
Die Messe für Wohnen, Einrichten, Leben, Dekorieren, Inszenieren und Staunen.
Und obwohl ich nur in den Hallen 1 – 4 war, habe ich mir ordentlich die Füsse platt gelaufen
aber vor allen Dingen, wahnsinnig viele schöne Eindrücke bekommen und konnte den
Fotoapparat gar nicht mal für ne Sekunde weglegen, weil doch schon gleich das nächste tolle
Objekt bestaunt und fotografiert werden wollte.
Also Fazit: schön war’s und ich will da wohnen, Haha! Jeden Tag in einer anderen Ecke oder
ein Lastwagen für die ganzen Sachen, die ich haben möchte und zwei weitere Häuser, in denen
ich das alles unterbringen kann.
Nein, nein , ich bin natürlich total glücklich hier in meinem Reich aber ein wenig spinnen
kann man ja ruhig mal.
Also, der Unterschied zwischen „ein Magazin durchblättern“ und „live bei einer
Möbelausstellung zu sein“, besteht lediglich darin, dass man alles aber auch allllllllles anfassen
kann (frechgrins). Na, bis auf wenige Ausnahmen.
Das ist für mich als Haptikerin, ein unglaublich erwähnenswerter Unterschied.
Nach fünf intensiven Stunden auf solchen Messen bin ich einfach voll. Voller Eindrücke!
Und einen klitzekleinen Teil davon, könnt ihr nun auf den nächsten Fotos sehen.
Die von Polaboy. Ein Riesen Kasten aus alten Türen und Rahmen. Eine Wand aus Paletten,
in Abständen intergrierte Polaboy Frames, der Boden aus Panelen von Gebäudegerüsten,
die Decke bestückt mit einer enormen Fotografie einer Gewölbe-Stuck-Decke. Hammer!
Und …. dann waren da noch ein paar nette Hamburger Originale, die mich zum Verweilen
einluden, incl. Milchkaffee und ohne Schimpf, dass ich das “ Fotografieren verboten Schild“
übersehen habe. Hehe!
Manager, Produktdesigner und Schmiedemeister Jirko Bannas hat ein einmaliges Konzept für
einen Lichtbildrahmen geschaffen und ist der Meinung: „Schei** auf Robbie Williams,
das Einzige worum es hier geht und was richtig geil ist, ist der Polaboy! “
Und damit hat Jirko natürlich recht. So einen Rahmen hätte ich ja auch gern – lieber als den
Robbie!
Wenn ich mal in Hamburg bin, darf ich auf einen Milchkaffee vorbei schneien.
Vielleicht gibt es bis dahin auch etwas für den Low Budget Bereich. 🙂
Oha, da habe ich was verpasst + wie guuut, dass ich’s jetzt bei Dir sehe! Aber ein paar Dinge überschneiden sich bei unserem Rückblick – schön! 🙂
Und: Norbert Q. Engelen hat so recht…. Die Passagen sind das Feinste an der Woche um „Interior“! (An DEM Rückblick bastel ich noch.)
Liebe Grüße 🙂 Minza